• Die „10 Gebote unseres Schulprofils“

        der Volksschule Münster

         

         

        1. Es ist uns wichtig, dass der Lebensraum Schule so gestaltet wird, dass sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer darin wohl fühlen und sich entfalten können. Wir fördern die Mitsprache, Mitgestaltung und Mitverantwortung unserer Schülerinnen und Schüler und wollen ihre Erfahrungen miteinbeziehen.

         

        1. Um den Kindern den Einstieg in das Schulleben zu erleichtern, pflegen wir den Kontakt mit dem Kindergarten und den weiterführenden Schulen. Regelmäßige Vernetzungstreffen mit den eben angeführten Kooperationspartnern sind deshalb notwendig und werden forciert.

         

        1. Durch unsere bewährte Vorschulstufe ist es möglich, die Kinder der ersten Schulstufe nach ihrem individuellen Entwicklungsstand bestmöglich zu fördern. In diesem Fall benötigen wir verstärkt die Mithilfe der Eltern, denn sie können zu Hause individuell verstärkend helfen, um ihr Kind „schulfit“ zu machen.
        2. Unter Berücksichtigung der Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler bieten wir gerne unverbindliche Übungen in musischen, kreativen, kulinarischen und sportlichen Bereichen an. Hierfür greifen wir auf die vielfältigen Begabungen, Hobbies, sowie Zusatzausbildungen unseres LehrerInnenteams zurück!

         

        1. Uns ist wichtig, dass sich die Lehrpersonen und Kinder einander mit Höflichkeit, Rücksicht und Wertschätzung tagtäglich begegnen. Wir sind darum bemüht, Bedingungen zu schaffen, die geeignet sind, die Motivation zur Partizipation zu erhalten.

         

        1. Eine direkte Verständigung zwischen Direktorin und dem Team, basierend auf Transparenz und Zusammenarbeit, ist für uns von großer Bedeutung. Ohne Offenheit, kritische Dialogbereitschaft und gewaltfreier Kommunikation können wir uns ein fruchtbringendes Zusammenleben in der Schule nicht vorstellen.

         

        1. Gewaltfreiheit ist unser Grundsatz im Umgang miteinander. Wir fordern die Einhaltung von Vereinbarungen, fördern gegenseitige Hilfe und wollen somit das Verantwortungsbewusstsein unserer Schülerinnen und Schüler stärken.

         

        1. Zauberwörter wie „BITTE“, „DANKE“ und das Grüßen gehören zu unserer verbindlichen Höflichkeitsphilosophie.

         

        1. Jedes Kind wird bei uns so angenommen, wie es ist. Durch kreatives Arbeiten, Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der Selbständigkeit wollen wir die Kinder auf ihrem Weg begleiten.

         

        1. Gesundheit und Bewegung halten Körper und Geist fit und unterstützen den Lernerfolg der Kinder. Wir als Schule setzen dazu wichtige Impulse. Uns ist bewusst, dass wir durch die von uns gelebte Haltung als Vorbild wirken müssen, denn „Kinder brauchen Gemeinschaften, in denen sie sich geborgen fühlen, Aufgaben, an denen sie wachsen und Vorbilder, an denen sie sich orientieren.“ (Prof. Dr. Gerald Hüther)